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Horror-Literatur

Rahmen um Literatur

Den meisten literarischen Texten begegnen wir in Büchern. Wir stellen die Bücher in Regale, stapeln sie kunstvoll in Ecken oder auf Treppenstufen übereinander, legen sie dekorativ auf Tische oder Schränkchen. Die Schrift darin, die uns so anspricht, ist dabei verborgen. Höchstens unsere Erinnerung an das Gelesene erzählt uns beim Anblick des Buches, was darin steht.

Schöne Beschreibungen, ergreifende Lyrik

Andererseits begegnen wir in diesen Büchern wunderbaren Momenten, Dialogen, die uns mitreißen, einem Gedicht, das unser Innerstes berührt – aber wir decken es wieder Seite für Seite zu und verbergen es vor aller Welt. Warum eigentlich? Vielleicht ist es an der Zeit, der Lieblingsliteratur einen Rahmen zu geben. Dazu kann man eine kleine literarische Ecke in den eigenen vier Wänden einrichten, um die Literatur aus einer völlig anderen Perspektive zu präsentieren und in die eigene Welt besser zu integrieren.

Gerahmte Literatur

Es kann ein Poster sein, das man in einem Onlineshop wie PosterStore.de aussuchen kann, oder ein ausgewählter Absatz aus dem Lieblingsbuch, die Beschreibung eines Sonnenuntergangs, die man in einem Krimi gefunden hat, oder auch ein völlig verkorkster Dialog, der aber bei jedem Lesen zum Lachen bringt. Mit einem passenden Rahmen kann man diese Literaturschätzchen entweder direkt als reale Buchseite präsentieren oder – vor allem, wenn es etwas größer sein darf – entsprechend aufbereitet im A3-Format als Poster an die Wand hängen.

Bei PosterStore.de findet man die passenden Rahmen für die unterschiedlichsten Größen. Da es die Rahmen in verschiedenen Ausführungen gibt, hat man immer mehrere Möglichkeiten, sie miteinander zu kombinieren. Warum nicht eine Rahmen-Collage mit verschiedenen Literaturzitaten an die Wand bringen? Ein paar thematisch passende Fotos oder Poster dazu, und schon man hat ein schönes Ambiente zum Träumen, Lesen, Reden, Erzählen, Diskutieren oder Schweigen, alleine oder in Gesellschaft.

Eigene Literatur rahmen

Wer seine literarische Ader spürt, kann dem Publikum auch seine eigenen Werke vorstellen: Ein kurzer Text, geschmückt mit einem schönen Bild, lässt hinschauen, lesen und genießen.

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